In diesem Jahr feiert die Stadt Schwentinental ihr 10-jähriges Bestehen und der Heimatbund seinen 40. Geburtstag. Wir sehen manches anders, aber wir haben viel für diese Stadt, ihre Kultur und Geschichte geleistet. Darüber werden wir im April Rechenschaft ablegen.
Wir arbeiten auf den Gebieten Kultur, Geschichte, Bildung und ebenso auf der der Förderung des Gemeinschaftslebens. Es wurden zahlreiche kulturelle Veranstaltungen ausgerichtet. Dazu gehören unser Volksliedersingen ebenso wie das "Offene Singen" in den Kirchen des Landes. Auch die Theateraufführungen des Amateur-Theaters Schöneiche und die Aufführungen Niederdeutscher Bühnen sowie die Besuche der "Dittchen-Bühne" Elmshorn sind dabei. Unsere fast 250 Reisen waren Themenreisen, die uns durch Deutschland führte aber auch Schottland und Litauen erreichten. Wir sind es. die seit 15 Jahren eine erfolgreiche Partnerschaft mit den Schöneicher Heimatfreunden im Land Brandenburg pflegen.
Unser Begegnungcafé Café Kino ist seit über 10 Jahren erfolgreich und wird von Mitgliedern und Gästen gerne aufgesucht. Die plattdeutsche Sprache pflegen wir mit Veranstaltungen wie "Punsch un Platt" und "Klöndeel". Im Bild unseres Ortes haben wir Zeichen gesetzt. In jedem Jahr pflanzen wir am internationalen "Tag des Baumes" den Baum des Jahres. Wir haben Gedenkstätten errichtet
und halten so das Andenken an geschichtliche Ereignisse und an frühere Mitbürger wach.
Dazu gehören die Denkmale für unseren im Konzentrationslager umgekommenen Mitbürger
August Streufert, für den Raisdorfer Bildhauer Fritz During und den aus Ostpreußen stammenden früheren ehrenamtlichen Bürgermeister Heinrich Fuehrer. Dazu gehört auch der Glockenturm mit der Friedensglocke zur Erinnerung an das Flüchtlingslager Karkkamp. In diesem Lager entstand auch die St.Martins-Kapelle, die die Geburtsstätte der St- Martins-Kirche und einer eigenen Kirchengemeinde war.
Erst vor wenigen Wochen haben wir eine Erinnerungstätte in der St.Martins-Kirche eingeweiht.
Wir können diese Aufzählung fortsetzen. Dazu wird bei unserer Geburtstagsfeier im ,April noch
Gelegenheit sein.
Das Heft "Bi uns to Hus" berichtet über unser Gemeinschaftsleben und ist auch ein Geschichtsbuch, das in der von Helmut Ohl am Geburtstag vorzustellenden Chronik "Die Linden haben es gesehen" vorgestellt wird. Unser Jahresprogramm 20l8 starteten wir traditionell am 10. Januar in unserem Café Kino mit dem Film "Im weißen Rössl", in der Hauptrolle mit Peter Alexander. Am 2. Februar heißt unser niederdeutscher Abend "Punsch un Platt". Am 11. Februar starten wir zu unserer 1. Reise 2018 mit einem Besuch der Niederdeutschen Bühne Lübeck. Wir erleben die Komödie "Romys Pool".
Abfahrt 10.30 Uhr. Anmeldungen bei Susanne Leyk, Tel. 0431198267570.
Helmut Ohl
Wir arbeiten auf den Gebieten Kultur, Geschichte, Bildung und ebenso auf der der Förderung des Gemeinschaftslebens. Es wurden zahlreiche kulturelle Veranstaltungen ausgerichtet. Dazu gehören unser Volksliedersingen ebenso wie das "Offene Singen" in den Kirchen des Landes. Auch die Theateraufführungen des Amateur-Theaters Schöneiche und die Aufführungen Niederdeutscher Bühnen sowie die Besuche der "Dittchen-Bühne" Elmshorn sind dabei. Unsere fast 250 Reisen waren Themenreisen, die uns durch Deutschland führte aber auch Schottland und Litauen erreichten. Wir sind es. die seit 15 Jahren eine erfolgreiche Partnerschaft mit den Schöneicher Heimatfreunden im Land Brandenburg pflegen.
Unser Begegnungcafé Café Kino ist seit über 10 Jahren erfolgreich und wird von Mitgliedern und Gästen gerne aufgesucht. Die plattdeutsche Sprache pflegen wir mit Veranstaltungen wie "Punsch un Platt" und "Klöndeel". Im Bild unseres Ortes haben wir Zeichen gesetzt. In jedem Jahr pflanzen wir am internationalen "Tag des Baumes" den Baum des Jahres. Wir haben Gedenkstätten errichtet
und halten so das Andenken an geschichtliche Ereignisse und an frühere Mitbürger wach.
Dazu gehören die Denkmale für unseren im Konzentrationslager umgekommenen Mitbürger
August Streufert, für den Raisdorfer Bildhauer Fritz During und den aus Ostpreußen stammenden früheren ehrenamtlichen Bürgermeister Heinrich Fuehrer. Dazu gehört auch der Glockenturm mit der Friedensglocke zur Erinnerung an das Flüchtlingslager Karkkamp. In diesem Lager entstand auch die St.Martins-Kapelle, die die Geburtsstätte der St- Martins-Kirche und einer eigenen Kirchengemeinde war.
Erst vor wenigen Wochen haben wir eine Erinnerungstätte in der St.Martins-Kirche eingeweiht.
Wir können diese Aufzählung fortsetzen. Dazu wird bei unserer Geburtstagsfeier im ,April noch
Gelegenheit sein.
Das Heft "Bi uns to Hus" berichtet über unser Gemeinschaftsleben und ist auch ein Geschichtsbuch, das in der von Helmut Ohl am Geburtstag vorzustellenden Chronik "Die Linden haben es gesehen" vorgestellt wird. Unser Jahresprogramm 20l8 starteten wir traditionell am 10. Januar in unserem Café Kino mit dem Film "Im weißen Rössl", in der Hauptrolle mit Peter Alexander. Am 2. Februar heißt unser niederdeutscher Abend "Punsch un Platt". Am 11. Februar starten wir zu unserer 1. Reise 2018 mit einem Besuch der Niederdeutschen Bühne Lübeck. Wir erleben die Komödie "Romys Pool".
Abfahrt 10.30 Uhr. Anmeldungen bei Susanne Leyk, Tel. 0431198267570.
Helmut Ohl