Wie bereits berichtet, sind wir mit dem abgelaufenen Jahr sehr zufrieden. Zum Volkstrauertag im November haben wir, wie in den Vorjahren unsere Gedenkfeiern gestaltet. An den von uns betreuten Gedenksteinen fur unseren 1944 im Konzentrationslager umgekommenen Mitbürger August Streufert und dem Raisdorfer Bildhauer Fritz During haben wir Gebinde niedergelegt. Im Auftrage des Sohnes von August Streufert, Professor Siegfried Streufert, der heute auf Hawaii lebt, haben wir an unseren Gedenkstätten Kränze aus Pazifik-Muscheln angebracht, die uns von Hawaii zugeschickt worden sind. Telefonisch hat uns Siegfried Streufert mitqeteilt, daß er und seine Frau Glenda uns irn nächsten Jahr wieder besuchen werden. In unserer "Stillen Stunde" am Volkstrauertag hat unser Ehrenvorsitzender Helmut Ohl über seine Erlebnisse im 2. Weltkrieg berichtet.
Überraschend hat uns die Marinekameradschaft mitgeteilt, daß sie ihre Beteiligung an unserem Heimatmuseum in der "Alten Feuerwache" aufgeben wird. Wir haben uns entschlossen, daß wir die Ausgestaltung des frei werdenden Raumes übernehmen, so daß die Existenz des Heimatmuseums weiterhin gesichert ist.
Mit einer gut besuchten Feier öffneten wir am 1. Dezember an unserem Glockenturm den "Lebendigen Adventskalender". Wir danken Frau Pastorin Andrea Noffke und den Bläsern unserer Kirchengemeinde fur die Begleitung.
Das Jahr endete mit unserer traditionellen Weihnachtsfeier und unserem Cafe Kino, rnit dem wir auch das Jahr 2018 beginnen. Weiter geht es am 2. Februar mit "Punsch un Platt". Der erste Ausflug startet am 11. Februar mit einer Fahrt zur Niederdeutschen Bühne Lübeck. Dort erleben wir die Komödie "Romys Pool".
Mit unseren Partnern, den "Schöneicher Heimatfreunden" stehen wir in ständigem Kontakt. Gegenseitige Besuche sind für 2018 geplant. Ein Höhepunkt wird unsere Feier zum 40jährigen Bestehen unseres Vereins am 22. April sein. Bei dieser Feier wird Helmut Ohl auch seine Raisdorfer Chronik mit dem Titetel "Die Linden habren es gesehen"vorstellen.
Mit den Linden sind naturlich die Bäume am Dorfplatz gemeint, die 1839 von dem Lehrer der einklassigen Dorfschule, Sibbern Ebsen, auf Anordnung der Priörin des Klosters Preetz, lda Amalia von Rumohr, gepflanzt wurden. So starten wir frohgemut in dss neue Jahr und freuen uns, daß unsere Mitgliederzahl relativ stabil bleibt. Weitere Heimatfreunde sind uns jederzeit willkommen.
Helmut Ohl
Überraschend hat uns die Marinekameradschaft mitgeteilt, daß sie ihre Beteiligung an unserem Heimatmuseum in der "Alten Feuerwache" aufgeben wird. Wir haben uns entschlossen, daß wir die Ausgestaltung des frei werdenden Raumes übernehmen, so daß die Existenz des Heimatmuseums weiterhin gesichert ist.
Mit einer gut besuchten Feier öffneten wir am 1. Dezember an unserem Glockenturm den "Lebendigen Adventskalender". Wir danken Frau Pastorin Andrea Noffke und den Bläsern unserer Kirchengemeinde fur die Begleitung.
Das Jahr endete mit unserer traditionellen Weihnachtsfeier und unserem Cafe Kino, rnit dem wir auch das Jahr 2018 beginnen. Weiter geht es am 2. Februar mit "Punsch un Platt". Der erste Ausflug startet am 11. Februar mit einer Fahrt zur Niederdeutschen Bühne Lübeck. Dort erleben wir die Komödie "Romys Pool".
Mit unseren Partnern, den "Schöneicher Heimatfreunden" stehen wir in ständigem Kontakt. Gegenseitige Besuche sind für 2018 geplant. Ein Höhepunkt wird unsere Feier zum 40jährigen Bestehen unseres Vereins am 22. April sein. Bei dieser Feier wird Helmut Ohl auch seine Raisdorfer Chronik mit dem Titetel "Die Linden habren es gesehen"vorstellen.
Mit den Linden sind naturlich die Bäume am Dorfplatz gemeint, die 1839 von dem Lehrer der einklassigen Dorfschule, Sibbern Ebsen, auf Anordnung der Priörin des Klosters Preetz, lda Amalia von Rumohr, gepflanzt wurden. So starten wir frohgemut in dss neue Jahr und freuen uns, daß unsere Mitgliederzahl relativ stabil bleibt. Weitere Heimatfreunde sind uns jederzeit willkommen.
Helmut Ohl