Dieses Volkslied singen wir zu Beginn oder
am Ende vieler Veranstaltungen unseres Heimatbundes. Und wir meinen es auch so. Im
Frühjahr ist gerade die Zeit angebrochen, in
der sich Schleswig-Holstein einzigartig mit seinen Küsten an Nord- und Ostsee zeigt, wo das
Leben im größten geschlossenem Wattenmeer
der Welt so richtig wieder beginnt und unsere
Buchenwälder sich in herrlichem Grün präsentieren. Unsere historischen Stadttore zeigen,
daß Schleswig-Holstein zu allen Zeiten Verbindungen in die Welt pflegte. Das Holstentor
in Lübeck ist bereits 1477 ein Wahrzeichen geworden, das Nordertor in Flensburg seit 1583.
“Kein schöner Land” sangen wir auch zu Beginn unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung Anfang März. Wir waren traurig, daß wir unseren 1. Vorsitzenden, Joachim Haberland, durch den Tod verloren hatten und wir waren zuversichtlich, weil wir uns in allen Punkten einig waren und an diesem Abend neue Mitglieder begrüßen konnten.
In unserem Café Kino erlebten wir im März mit dem Film “Kellnerin Monique” einmal einen bairischen Heimatabend, denn Monika Gruber sprach bairisch und das richtig, sie stammt aus Tittenkofen. Ganz schleswig-holsteinisch war es dann wieder bei unserer “Klööndeel”, die durch den Auftritt von Jochen Wiegandt, bekannt aus Funk und Fernsehen, bereichert wurde. Er sang mit uns Volkslieder und erläuterte ihre Geschichten. Jochen Wiegandt arbeitet im Auftrag unseres Landesverbandes an einem Liederatliederbuch und wir sollen ihm dabei helfen. “Was ihr wollt” hieß es dann im März auch noch.
Wir fuhren wieder einmal gemeinsam nach Elmshorn zur Dittchenbühne und erlebten eine sehr gute Vorstellung. Für uns war es ein wunderschöner Sonntagnachmittag. Wir singen nicht nur bei unseren Veranstaltungen, wir widmen uns auch manchmal ganz dem Gesang: “Wir lassen uns das Singen nicht verbieten” – gesund ist es und Spaß macht es auch. Schließlich pflegen wir damit Deutsches Kulturerbe, denn das Volkslied ist die Wurzel aller Musik.
Am 3. Mai findet unser 33. Volksliedersingen unter der Überschrift “Der Mai ist gekommen” und am 14. Juli unser jährliches “Offenes Singen”, dieses Mal in der St.Johannis-Kirche Giekau statt. Wer mitmachen will, ist herzlich willkommen.
Helmut Ohl
“Kein schöner Land” sangen wir auch zu Beginn unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung Anfang März. Wir waren traurig, daß wir unseren 1. Vorsitzenden, Joachim Haberland, durch den Tod verloren hatten und wir waren zuversichtlich, weil wir uns in allen Punkten einig waren und an diesem Abend neue Mitglieder begrüßen konnten.
In unserem Café Kino erlebten wir im März mit dem Film “Kellnerin Monique” einmal einen bairischen Heimatabend, denn Monika Gruber sprach bairisch und das richtig, sie stammt aus Tittenkofen. Ganz schleswig-holsteinisch war es dann wieder bei unserer “Klööndeel”, die durch den Auftritt von Jochen Wiegandt, bekannt aus Funk und Fernsehen, bereichert wurde. Er sang mit uns Volkslieder und erläuterte ihre Geschichten. Jochen Wiegandt arbeitet im Auftrag unseres Landesverbandes an einem Liederatliederbuch und wir sollen ihm dabei helfen. “Was ihr wollt” hieß es dann im März auch noch.
Wir fuhren wieder einmal gemeinsam nach Elmshorn zur Dittchenbühne und erlebten eine sehr gute Vorstellung. Für uns war es ein wunderschöner Sonntagnachmittag. Wir singen nicht nur bei unseren Veranstaltungen, wir widmen uns auch manchmal ganz dem Gesang: “Wir lassen uns das Singen nicht verbieten” – gesund ist es und Spaß macht es auch. Schließlich pflegen wir damit Deutsches Kulturerbe, denn das Volkslied ist die Wurzel aller Musik.
Am 3. Mai findet unser 33. Volksliedersingen unter der Überschrift “Der Mai ist gekommen” und am 14. Juli unser jährliches “Offenes Singen”, dieses Mal in der St.Johannis-Kirche Giekau statt. Wer mitmachen will, ist herzlich willkommen.
Helmut Ohl