Helmut Ohl
Susanne Leyk jetzt an der Spitze
Nur 50 Minuten dauerte die diesjährige Jahreshauptversammlung des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes Schwentinental. Wie immer begann die Versammlung mit dem gemeinsam gesungenen Lied "Kein schöner Land in dieser Zeit". Und die Heimatfreunde meinten das auch so.. Susanne Leyk eröffnete die gut besuchte Versammlung mit Gedenkworten für den verstorbenen 1. Vorsitzenden Joachim Haberland, der zu dieser Jahreshauptversammlung noch eingeladen hatte, aber nicht mehr dabei sein konnte. Der von Susanne Leyk vorgetragene Jahresbericht zeigte auf dass der Heimatbund auch im vergangenen Jahr auf den verschiedensten Gebieten von Kultur und Geschichte erfolgreich gearbeitet und außerdem einen wichtigen Beitrag zum Gemeinschaftsleben in Schwentinental geleistet hat. Dass Zusammengehörigkeitsgefühl hat sich weiter verstärkt, was sich auch in den folgenden Abstimmungsergebnissen zeigte. Alle Mitglieder waren damit einverstanden, daß die 2. Vorsitzende, Susanne Leyk, den Heimatbund bis zur turnusmäßigen Neuwahl des Vorstandes im nächsten Jahr führt. Ebenfalls einstimmig wählten die Mitglieder 4 Beisitzer, deren Wahlzeit abgelaufen ist, für das nächste Jahr. Einen besonderen Dank richtete Susanne Leyk an den ausscheidenden Schriftführer Heinz Deutschendorf der dieses Amt 36 Jahre inne hatte. Zum Nachfolger wurde Claus Clausen gewählt. Wegen ihres langjährigen Einsatzes dankte die Vorsitzende auch den Kassenprüfern Wilfried Kieper und Ilse Carlsen sowie Christel Welge, die sieh durch ihre besondere Einsatzbereitschaft Verdienste erworben haben. Nach dem Kassenbericht durch Dagmar Wallor und dem positiven Prüfbericht erteilte die Versammlung dem Vorstand einstimmig Entlastung. Erfreut nahmen alle zur Kenntnis, daß an diesem Abend 4 neue Mitglieder begrüßt werden konnten. Am Ende ist festzustellen, das der Heimatbund weiter gut aufgestellt ist und für die kommenden Monate mit einem abwechslungsreichen, interessanten Programm aufwarten kann. Der Abend endete mit einem Film über die Wikinger. Die Mitglieder erlebten einen Tag in Haitabu, das im vorigen Jahr von der von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worden ist.
Helmut Ohl
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