es war das Anliegen von uns allen den Fortbestand unseres Ortsverbands Schwentinental im SHHB auf jeden Fall zu gewährleisten. Deshalb habe ich mich letztlich dazu entschlossen für den Vorsitz zu kandidieren.
Und so kam es wie es kommen musste, ich wurde während der letzten Mitgliederversammlung am 10.03.2023 zum neuen Vorsitzenden gewählt. Zu allererst möchte ich mich bei Allen für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Ich hoffe das ich diesem auch gerecht werde.
Ganz besonders herzlich möchte ich mich bei meiner Vorgängerin im Amt Frau Susanne Leyk bedanken, dass sie mir eine wirklich sehr gute Mannschaft d.h. einen sehr engagierten, hervorragend zusammenarbeitenden Vorstand hinterlassen und übergeben hat. Ich denke und hoffe das alle Mitstreiter/innen weiter zur Stange halten und wir alle wie ihr bisher auch künftig vertrauensvoll und gut zusammenarbeiten werden. Dann können wir sicher alle geplanten Veranstaltungen und Aktivitäten wie vorgesehen durchführen.
Wir konnten leider niemanden für das Amt eines Kassierers/in finden. Aber die bisherige Kassiererin Frau Dagmar Wallor hat sich sofort spontan bereit erklärt das Amt bis auf Weiteres kommissarisch weiterzuführen. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei ihr bedanken. Aber auch unsere Susanne bleibt dem Heimatbund verbunden und steht uns mit Rat und Tat zur Seite.
Ich selbst bin vor einigen Jahren dem SHHB beigetreten und genieße die schöne Gemeinschaft. Nach langen Jahren als Vorsitzender im Raisdorfer TSV wechsle ich jetzt in den Vorstand des SHHB. Dieser Wechsel bedeutet für mich so denke ich lediglich, dass ich die Turn- gegen Wanderschuhe tausche. Aber mit Wanderschuhen kann man ja sehr gut die Heimat entdecken und erkunden.
Am 26.03.2023 war es wieder so weit, wir haben uns zu „uns Klööndeel“ in der Kajüte der Marinekameradschaft getroffen. Ich selbst war nicht das erste Mal bei diesem Treffen, aber als Vorsitzender war es eine Premiere. Alle 25 Teilnehmer waren von dieser Veranstaltung begeistert und fanden dies eine sehr gelungene Veranstaltung. Es wurden viele gute Gespräche, d.h. geklöönt, geführt. Für die Organisation zu „uns Klööndeel“ geht ein großes Dankeschön an das Organisationsteam um Uschi Haberland. Und dank unserer Heimatfreundinnen Christel Welge und Linde Hengst brauchten wir nicht nur schnacken, denn es gab ja auch „een lütt beten wat to eeten“., und das hat allen sehr gut geschmeckt.
Natürlich möchte ich sehr gerne, dass die Freundschaft und Verbundenheit mit den Heimatfreunden aus Schöneiche auch künftig weiterhin Bestand haben wird. Gemeinsame Aktivitäten sollten wir jeden Fall erhalten oder ggf. noch etwas intensivieren
Zum Schluss noch ein wenig zu meiner Person. Ich wurde am 11.08.1945 in Flensburg geboren, habe dort meine Kindheit und Jugendzeit verbracht. In Flensburg habe ich meine Frau kennengelernt, 1970 haben wir Flensburg verlassen und wollten die große Welt erobern und sind nach Kiel gezogen. Meine Frau Karen und ich sind 1977 mit unseren 3 Kindern nach Schwentinental (Raisdorf) gezogen. Unsere beiden Töchter leben ebenfalls mit Ihren Familien hier im Ort. Unseren Sohn hat sein Beruf nach Göttingen gezogen.
Für unseren Heimatbund hoffe ich auf eine gute Zukunft
Egon Ackermann
(1. Vorsitzender)
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