Heimatbund hat mit "Cafe Kino" in Schwentinental den Nerv getroffen.
Kaffee und Kuchen, Klönschnack, Kino: diese Mischung kommt bestens an beim durchweg älteren Publikum. Zwischen 20 und 30 Besucher finden einmal im Monat den Weg ins "Cafe Kino".
Ingelore und Wilfried Kieper haben noch keinen Filmnachmittag in der "Kajüte" verpasst. |
Haben alles im Griff:Helmut Ohl, Heinz Theede und Joachim Haberland (von links) sind für die Technik im "Cafe Kino" des Heimatbundes Schwentinental zuständig. |
Christel Welge hat zusammen mit Ingrid Theede vor und nach Filmvorführung immer gut zu tun. |
Begonnen hatte die Erfolgsgeschichte "Cafe Kino" im Spätsommer 2006. Die eigentlich ganz simple Idee sei gewesen, so berichtet Heimatbund-Vorsitzender und Initiator Ohl, Mitgliedern und auch Gästen die Möglichkeit zu bieten, sich regelmäßig beim Klönschnack auszutauschen. Der Film sei dabei als zusätzlicher Anreiz bei den regelmäßigen Monatstreffen gedacht.
Das Konzept sei sofort aufgegangen, so Ohl mit Blick auf die von Beginn an erfreulichen Besucherzahlen. Die Filmnachmittage im "Cafe Kino" seien schnell zur festen Größe geworden und heute nicht mehr wegzudenken aus dem Programm des Heimatbundes. Die meisten der "Cafe Kino "-Besucher sind zwar Stammgäste. "Wir sind aber offen für alle", betont Helmut OW.
Nach der Filmvorführung wird übrigens immer noch ein wenig geplauscht. Und dann geht wie üblich ein kleiner Spendentopf durch die Reihen, dessen Einnahmen zu gleichen Teilen für die Arbeit der Marinekameradschaschaft und des Heimatbundes bestimmt sind.
Bericht: uhl
Fotos Kuhl
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